Ob sich die Symptome eines Neurodermitis-Schubs tatsächlich auch mit Hausmitteln lindern lassen? Probieren Sie es aus

Für die Behandlung von Neurodermitis gibt es einige Hausmittel und auch Apotheken halten ein breites Angebot an Cremes und Salben bereit, um anhaltenden Juckreiz zu bekämpfen und die körpereigene Schutzbarriere der Haut wieder aufzubauen. Die Wirksamkeit traditioneller Hausmittel bei einem Neurodermitis-Schub ist jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Es gilt also auch hier, seinen individuellen Zugang zu finden. Wer gerade mit einem akuten Neurodermitis-Schub zu kämpfen hat, dem möchte ich dennoch schon vorab ein vielfach bewährtes Hausmittel mit auf den Weg geben.

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    Dieses Hausmittel kann helfen, Dauerjuckreiz zu beenden.

     

    Ein Neurodermitis-Schub bringt viele Betroffene an den Rand des Erträglichen. Der zunehmende Leidensdruck und die empfundene Hilflosigkeit lösen oft depressive Phasen aus.

    Wenn wir aus der Negativ-Spirale von Neurodermitis herauskommen wollen, müssen wir unser Nervensystem beruhigen und die Aufmerksamkeit von den Symptomen abziehen.

    Die Kinesiologie hält dafür einige bewährte Hausmittel bereit. Eine dieser Übungen möchte ich Ihnen mit diesem Video vorstellen!

    Wie entsteht eine Neurodermitis?

    Die Ursachen der Neurodermitis, die in Fachkreisen als atopisches Ekzem bezeichnet wird, sind bislang nicht vollständig geklärt. Experten sehen die Ursache für diese komplexe Krankheit in einem Zusammenspiel aus genetischen Faktoren, immunologischen Veränderungen und Umwelteinflüssen.

    Stressbedingte Neurodermitis

    Stress, Depressionen und Angstzustände können Neurodermitis-Symptome verstärken. Auch wenn Neurodermitis bereits medikamentös behandelt wird, können Stressfaktoren dennoch einen Schub auslösen.

    Ernährung bei Neurodermitis

    Die Praxis zeigt, dass bestimmte Nahrungsmittel das Auftreten von Neurodermitis-Beschwerden begünstigen. Welche das sind, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Generell gibt es jedoch Lebensmittel, die dafür bekannt sind, die Symptome von Neurodermitis zu verstärken.

    Dazu gehören:

    • Weizenprodukte
    • Kuhmilchprodukte
    • Hühnereier
    • Nüsse
    • Alkohol und Kaffee
    • Schwarzer Tee
    • Verschiedene Arten von Fisch und Fleisch
    • Zitrusfrüchte

    Unverträglichkeiten können zudem bei bestimmten Obst- und Gemüsesorten auftreten. Und auch Fertigprodukte sind durch enthaltene Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker mit Vorsicht zu genießen. Empfehlenswert bei Hautrockenheit und Juckreiz sind dagegen Lebensmittel mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren.